Ein
Unfall, ein riesiger Schreck, der Verlust eines wichtigen Menschen, …
Leider
gehören auch solche Ereignisse zum Leben. Manchmal gelingt es, sich
vollständig davon zu erholen, manchmal leider nicht.
Durch
den Schreck und den Schock entstehen Energieformen, z.B.
Energiemuster von Ängsten. Diese Angstenergien können, quasi als
energetischer Abdruck, im menschlichen Energiefeld zurückbleiben.
Noch Jahre später, wenn das auslösende Ereignis längst in
Vergessenheit geraten ist, können diese gespeicherten Angstenergien
noch Ärger machen, z.B. in Form von Angststörungen und
Panikattacken. Auslöser können Wiederholungen des
Ursprungsereignisses sein. Selbst durch ganz banalem Alltagskram
können die alten Traumata reaktiviert werden. Ein Geruch, ein
Geräusch, ein Anblick, … Diese unauffälligen Ereignisse werden
in der Regel nicht bewusst wahrgenommen und rütteln unterhalb der
Bewusstseinsschwelle an alten (vergessenen) Ängsten. Mitunter mit
fatalen Folgen. Eine Panikattacke, ausgelöst durch ein unbewusstes
Ereignis stellt erst mal das ganze Leben auf den Kopf. Oft bleibt es
nicht bei einer Attacke, das ist oft nur der Anfang.
Wie
lange das Ursprungsereignis zurückliegt ist nicht von Bedeutung.
„Die Schatten der Vergangenheit wachsen mit und werden länger, je
weiter der Weg führt.“1
Das
auslösende Ereignis kann natürlich nicht gelöscht werden. Doch
können die dadurch entstandenen krankmachenden Energien aufgelöst
werden. Die Erinnerung an das traumatische Geschehen bleibt erhalten,
doch belastet es nicht mehr. Und jetzt ist der Moment, wo es wirklich
vergessen werden kann.
Angstenergien
werden vorwiegend im Solarplexuschakra, im Kronenchakra und seltener
im Ajnachakra gespeichert.
Das
Pranaheilen nach Choa Kok Sui ist eine gute Methode zur Auflösung
von Angstenergien und Heilung von traumatischen Erfahrungen.
Durch
die Reinigung der Charkren werden die Angstenergien entfernt. Je
länger die Energie / Angst besteht, desto länger dauert es auch,
bis sie vollständig entfernt ist. Bei akuten, erst kurz
zurückliegenden Traumata ist Heilung in der Regel einfacher und
benötigt weniger Behandlungen.
1Werner
J. Meinhold, Krebs eine mystifizierte Krankheit, Düsseldorf 1996,
S.259