Mit diesem von Descartes „Ich denke, also bin ich“ inspirierten Satz möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf etwas ganz alltägliches lenken. Die ATMUNG!
Wir
Atmen unser ganzes Leben lang. Grund genug, einmal
inne zu halten und dieses Phänomen ganz bewusst zu betrachten.
Atem
erhält uns am Leben.
Atem
verbindet uns mit allen atmenden Wesen. Wir amten alle (mehr oder
weniger) die gleiche Luft. Und alle Menschen brauchen Luft! Dieser
Umstand verbindet uns, macht uns gleich. (Zumindest auf dieser
Ebene.)
Das
gesunde, natürliche Einatmen geschieht von allein!
Beim
Einatmen die Luft niemals einziehen.
Deshalb
heißt eine Variante der Atmungs-Organformel im autogenen Trainings:
„Es
atmet mich.“
Super
beruhigende und total einfache Atem-Übung:
Das
rechte Nasenloch zuhalten und nur durch das linke Atmen.
Beruhigt
und fördert die Intuition.
(Übung
aus dem Kundalini Yoga)
Loslassen immer beim Ausatmen!
→ Ruhe
einatmen
→ beim
Ausatmen Stress / Unruhe / Nervosität loslassen
→ beim
Einatmen Ruhe aufnehmen
........ Bis ein Zustand angenehmer Gelassenheit erreicht ist.
........ Bis ein Zustand angenehmer Gelassenheit erreicht ist.