Dienstag, 26. November 2013

„Ich atme, also bin ich.“


Mit diesem von Descartes „Ich denke, also bin ich“ inspirierten Satz möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf etwas ganz alltägliches lenken. Die ATMUNG!

Wir Atmen unser ganzes Leben lang. Grund genug, einmal inne zu halten und dieses Phänomen ganz bewusst zu betrachten.

Atem erhält uns am Leben.
Atem verbindet uns mit allen atmenden Wesen. Wir amten alle (mehr oder weniger) die gleiche Luft. Und alle Menschen brauchen Luft! Dieser Umstand verbindet uns, macht uns gleich. (Zumindest auf dieser Ebene.)

Das gesunde, natürliche Einatmen geschieht von allein!
Beim Einatmen die Luft niemals einziehen.
Deshalb heißt eine Variante der Atmungs-Organformel im autogenen Trainings:
Es atmet mich.“

Super beruhigende und total einfache Atem-Übung:
Das rechte Nasenloch zuhalten und nur durch das linke Atmen.
Beruhigt und fördert die Intuition.
(Übung aus dem Kundalini Yoga)

Loslassen immer beim Ausatmen!

Ruhe einatmen
beim Ausatmen Stress / Unruhe / Nervosität loslassen
beim Einatmen Ruhe aufnehmen
........ Bis ein Zustand angenehmer Gelassenheit erreicht ist.