Eine freundliche Begegnung, ein Lächeln, ein Sonnenstrahl, eine blühende Blume, ein fleißiges Bienchen voller Blütenpollen, ein fröhliches Kinderlachen, ein schönes Bild, ein angenehmer Duft, eine tolle Farbe. Das sind nur einige der vielen kleinen Dinge, die unser Leben bereichern, das Herz erfreuen oder eine düstere Stimmung vertreiben.
Das
gelingt nicht, wenn wir uns ablenken lassen.
Die Möglichkeiten der Ablenkung sind Heutzutage riesig! Und im Alltag sind wir die meiste Zeit abgelenkt, dass geschieht fast von alleine. Leider wird dadurch unsere Energie zerstreut, was den Effekt erzeugt, dass wir weniger Energie zur Verfügung haben.
Die Möglichkeiten der Ablenkung sind Heutzutage riesig! Und im Alltag sind wir die meiste Zeit abgelenkt, dass geschieht fast von alleine. Leider wird dadurch unsere Energie zerstreut, was den Effekt erzeugt, dass wir weniger Energie zur Verfügung haben.
Leben
im Hier und Jetzt, mit voller Konzentration (frei von Ablenkungen)
auf das Hier und Jetzt verhindert, dass wir unsere Energie
verschwenden. Wenn wir zentriert sind und unsere ganze Aufmerksamkeit
auf einen Punkt lenken sammeln wir unsere Energie.
Es
ist gesünder und effizienter,
sich auf eine Sache zu konzentrieren.
sich auf eine Sache zu konzentrieren.
Dazu
müssen wir erst mal aus dem gewohnten Alltagstrott ausbrechen. Und
erfreulicher Weise gibt es eine kleine Übung, die uns dabei hilft.
Kleine
Übung mit großer Wirkung:
Sie
dauert nur 5 - 10 Minuten täglich.
Der
Rücken sollte gerade sein, die Wirbelsäule aufrecht.
Die
Augen sind offen und fixieren einen Punkt.
Die
Konzentration richtet sich auf die Atmung.
Die
Atemzüge werden gezählt, immer von 1 - 10.
Diese
kleine, ganz einfache Übung ist sehr effektiv. Sie hilft uns für
einen Moment ganz im Hier und Jetzt verweilen. Durch die
Konzentration auf die Atmung zentrieren wir uns. Dadurch, dass wir
damit beschäftigt sind die Atemzüge zu zählen, können wir
leichter (quasi ganz von selbst) alle Gedanken loslassen und alle
Ablenkungen ausschalten.
Vor
einiger Zeit durfte ich Jemandem begegnen, der mit Hilfe dieser Übung
eine schwere Krankheit heilen und eine große Krise im Leben
überwinden konnte. Da er Buddhist war, hat er das Zählen der
Atemzüge mit dem Wort Amitabha ("Buddha des unermesslichen Lichtglanzes") verbunden. Sein Zählen klang dann: "Amitabha eins, Amitabha zwei, ...".