Montag, 14. Dezember 2015

Traumata, Schocks und ihre Auswirkungen


Ein Unfall, ein riesiger Schreck, der Verlust eines wichtigen Menschen, …
Leider gehören auch solche Ereignisse zum Leben. Manchmal gelingt es, sich vollständig davon zu erholen, manchmal leider nicht.

Durch den Schreck und den Schock entstehen Energieformen, z.B. Energiemuster von Ängsten. Diese Angstenergien können, quasi als energetischer Abdruck, im menschlichen Energiefeld zurückbleiben. Noch Jahre später, wenn das auslösende Ereignis längst in Vergessenheit geraten ist, können diese gespeicherten Angstenergien noch Ärger machen, z.B. in Form von Angststörungen und Panikattacken. Auslöser können Wiederholungen des Ursprungsereignisses sein. Selbst durch ganz banalem Alltagskram können die alten Traumata reaktiviert werden. Ein Geruch, ein Geräusch, ein Anblick, … Diese unauffälligen Ereignisse werden in der Regel nicht bewusst wahrgenommen und rütteln unterhalb der Bewusstseinsschwelle an alten (vergessenen) Ängsten. Mitunter mit fatalen Folgen. Eine Panikattacke, ausgelöst durch ein unbewusstes Ereignis stellt erst mal das ganze Leben auf den Kopf. Oft bleibt es nicht bei einer Attacke, das ist oft nur der Anfang.
Wie lange das Ursprungsereignis zurückliegt ist nicht von Bedeutung. „Die Schatten der Vergangenheit wachsen mit und werden länger, je weiter der Weg führt.“1
Das auslösende Ereignis kann natürlich nicht gelöscht werden. Doch können die dadurch entstandenen krankmachenden Energien aufgelöst werden. Die Erinnerung an das traumatische Geschehen bleibt erhalten, doch belastet es nicht mehr. Und jetzt ist der Moment, wo es wirklich vergessen werden kann.

Angstenergien werden vorwiegend im Solarplexuschakra, im Kronenchakra und seltener im Ajnachakra gespeichert.

Das Pranaheilen nach Choa Kok Sui ist eine gute Methode zur Auflösung von Angstenergien und Heilung von traumatischen Erfahrungen.
Durch die Reinigung der Charkren werden die Angstenergien entfernt. Je länger die Energie / Angst besteht, desto länger dauert es auch, bis sie vollständig entfernt ist. Bei akuten, erst kurz zurückliegenden Traumata ist Heilung in der Regel einfacher und benötigt weniger Behandlungen.


1Werner J. Meinhold, Krebs eine mystifizierte Krankheit, Düsseldorf 1996, S.259