Donnerstag, 19. Januar 2017

Radionik - eine alte Heilmethode immer wieder neu entdeckt



Bei Wikipedia steht, dass Radionik eine nicht wissenschaftliche Heilmethode ist. Das war in den Anfängen der Radionik noch anders.
Im Jahre 1924 wurde die Wirksamkeit der Methode des Radionik -Begründers (Dr. Albert Abrams) von einem Komitee um Sir Thomas Horder wissenschaftlich nachgewiesen. Die Technik Abrams, die damals noch ERA (Electronic Reaction of Abrams) hieß, hat sich im wissenschaftlichen Bereich trotzdem nicht durchgesetzt. So zählt die Radionik heute zu den alternativen Heilverfahren.
Obwohl Radionik schon seit über 100 Jahre existiert, gibt es immer wieder neue Impulse und Entwicklungen. Ruth Drown, Thomas Galen Hieronymus, George de la Warr, und David Tansley sind nur einige, die die Entwicklung der Radionik entscheidend vorangebracht und beeinflusst haben.
Heute gibt es verschiedene Strömungen in der Radionik. Zum Einen gibt es die computergestützte Radionik, die zum größten Teil auf Zufallsdiagnostik mit oder ohne "Rauschdiode" basiert. Und zum Anderen gibt es die klassische Radionik, die mit Reibeplatte (Stickpad), Pendel oder Tensor arbeitet.
Gibt es im Bereich der computergestützten Radionik unterschiedliche Software-Programme, kennt die klassische Radionik ganz verschiedene Systeme. Die einfachsten benötigen nicht mal Strom (siehe Foto).
Radionik ist eine geistige Heilmethode. Es wird mit Informationen gearbeitet. Diese Informationen sollen die Selbstheilungskräfte aktivieren, das Wohlbefinden steigern, Persönlichkeitsentwicklung und Charakterbildung unterstützen.
Eine ausführlichere Abhandlung zur Radionik finden Sie hier. 






Sonntag, 15. Januar 2017

Sport in der Schwangerschaft (Gastbeitrag von Jessica Thomas)

Sport in der Schwangerschaft hat seine eigenen Regeln
Schwangerschaft ist keine Krankheit, das wird gerne und häufig gesagt. Der Satz ist grundsätzlich richtig, doch ändert er nichts daran, dass dieser besondere Zustand ein adäquates Verhalten erforderlich macht. Davon sind auch die Bereiche Sport und Bewegung betroffen. Sportliche Aktivität kann sowohl nutzen als auch schaden, was abhängig von Trainingsdauer und Sportart ist.

Wie profitieren Mutter und Kind?

Eines ist klar: Ein leistungsorientiertes Training ist in der Schwangerschaft tabu. Maximal sieben Stunden Sport wöchentlich dürfen es sein, damit seine positiven Effekte zum Tragen kommen. So ist es erwiesen, dass Bewegung die Entwicklung der kindlichen Sinnesorgane fördert. Zudem beugt sie typischen Schwangerschaftsbeschwerden wie geschwollenen Beinen und Verdauungsstörungen vor. Ein weiteres Plus: Eine gut ausgebildete Muskulatur verringert die Gefahr von Kreuzschmerzen im letzten Drittel der Schwangerschaft. Im Gratis-E-Book von Bambiona (link) erfahren Sie noch mehr Wissenswertes rund um die Schwangerschaft.

Riskante Sportarten meiden

Ungünstig für Schwangere sind Sportdisziplinen mit einem hohen Sturz- und Unfallrisiko sowie solche, die abrupte Bewegungen beinhalten. Dazu gehören Fußball, Reiten, Inlineskaten und Kampfsport. Auch Eislaufen, alpiner Skilauf, Squash und Tennis sind nicht zu empfehlen. Bekanntlich ist besonders im ersten Drittel die Gefahr einer Fehlgeburt hoch und darf nicht durch intensive Trainingseinheiten vergrößert werden. Eine Orientierung bietet folgende Regel: Wer sich während des Sports noch unterhalten kann, trainiert im angemessenen Tempo.

Welcher Sport ist empfehlenswert?

Fließende Bewegungen in einem regelmäßigen Rhythmus sind ideal für die werdende Mutter und ihr Kind. Schwimmen, Yoga, Joggen, gemäßigtes Radfahren und Nordic Walking zeichnen sich durch diese Eigenschaften aus. Aquafitness und Aquajogging eigenen sich hervorragend für Frauen, die normalerweise keinen Sport treiben. Doch ob trainiert oder ungeübt, eine Rücksprache mit dem Frauenarzt ist immer ein Muss. Bei einigen Krankheiten und Schwangerschaftskomplikationen verbietet sich jede sportliche Aktivität.