Montag, 18. Dezember 2017

Wasser - Elixier des Lebens

An heißen Sommer-Sonnentagen könnte man meinen, der Daseinszweck des Wassers sei es uns abzukühlen. Doch Wasser ist weit mehr als ein Badevergnügen im Sommer.

Jeder Mensch besteht zu 60 – 70 % aus Wasser. Zur Zeit der Befruchtung besteht der „werdende Mensch“ sogar zu 95% aus Wasser.

Wasser ist der Grundbaustein des Menschen.

Der Beginn unseres Lebens ist im Wasser, genauer gesagt im Fruchtwasser.
Auch das erste Leben auf unserem Planeten hatte seinen Ursprung im Wasser.
Daraus sehen wir, dass jedes Leben im Wasser beginnt und ohne Wasser kein Leben möglich ist.

Wasser ist Leben!



Eine Wirkung des Wassers auf unseren Körper hat sicher jeder schon einmal erlebt, nämlich durch das Fehlen von Wasser. Sei es an heißen Tagen, wenn wir zu wenig trinken oder bei einer Krankheit, die dem Körper viel Wasser entzogen hat. Dann fühlt man sich schlecht, schwindelig, und es wird erst besser, wenn der Körper mehr Flüssigkeit bekommt. Gemeint ist die Dehydratation, dem Verlust von Körperflüssigkeiten, gefolgt von einem Abfall des Blutdrucks. Ist der Verlust von Flüssigkeit zu groß, kann es sogar lebensbedrohlich werden.
Wir wissen auch, dass wir lange Zeit ohne Essen überleben können. Doch längere Zeit ohne Wasser überstehen wir nicht.
Der Mensch braucht Wasser, zum leben und zum überleben. Doch es steckt noch mehr im Wasser.

Es gibt schon lange die Meinung, dass Wasser Informationen speichern kann. Der Glaube, dass Wasser verändert wird, wenn ein Mensch es segnet oder Gebete spricht ist sehr alt. Dieser Glaube ist in Form des Weihwassers elementarer Bestandteil des christlichen Glaubens.
Es gab und gibt einiges an Forschung zum Thema Wasser. Viele dieser Untersuchungen zeigen, dass Wasser sich wirklich auf Grund äußerer Einflüsse verändert.
Einer der z.Zt. bekanntesten „Wasserforscher“ ist sicher Masaru Emoto. Ihm ist es gelungen, mit Hilfe von Wasserkristallen die Botschaft des Wassers sichtbar zu machen.
Eine ganz ähnliches Forschungsprojekt gab es an der Universität von Stuttgart. Hier hat das Forscherteam um Prof. Dr. Bernd Kröplin das Wasser nicht gefroren, sondern den Wassertropfen untersucht. Auch diese Methode ergab tolle Bilder von der Botschaft des Wassers.

Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers, Koha-Verlag
Die Welt im Tropfen, Gutesbuchverlag
Mehr Infos zum Thema Wasserforschung gibt es im Internet.

Wenn wir einen Blick auf die Vorteile und den Nutzen der Informations-speicherfähigkeit des Wassers werfen, sehen wir, dass die Naturheilkunde dieses Phänomen schon lange nutzt. Ein ganz klassischer Bereiche sind die Essenzen. Es gibt Edelsteinessenzen, Blütenessenzen, Baumessenzen und Tieressenzen, es gibt auch Kornkreisessenzen und einiges mehr. Die bekanntesten Essenzen sind sicher die Blütenessenzen von Dr. Edward Bach, die Bachblüten.


Zur Herstellung von Bachblüten gibt es zwei Methoden. Bei beiden Methoden haben wir den Effekt, dass die Information der Blüte ins Wasser kommt. Bei der ersten Methode werden Blüten gesammelt und in eine Schüssel mit reinem unbelastetem Wasser gelegt. Diese Schüssel wird dann für eine gewisse Zeit in die Sonne gestellt. So hat das Wasser Zeit, die Information zu speichern. Bei der zweiten Methode wird der Tau von den Blüten gesammelt. Diese Methode ist sicher aufwendiger, doch ich finde sie schöner, weil die Pflanzen dabei heile bleiben.
Andere Blüten und Halbedelsteine kann man einfach ins Wasser legen, um die Information übertragen.

Wichtig ist die Qualität des WassersDenn ein Wasser, das schon viele Informationen enthält, kann keine neuen aufnehmen.

Die beste Qualität hat frisches Quellwasser.

Da ich, wie die meisten von uns, nicht das Glück habe, direkt an einem Bach mit Bergquellwasser zu wohnen benutze ich einfach mein Leitungswasser. Allerdings habe ich einen Weg gefunden, die Information in meinem Leitungswasser zu löschen und dadurch die Wasserqualität zu verbessern.

Eine ganz einfache Methode, etwas für sein Wohlbefinden zu tun:
Edelsteinwasser trinken. Dazu werden einfach Halbedelsteine in eine Glaskaraffe gelegt, gutes Wasser dazu und eine halbe Stunde oder länger warten, damit die Information der Steine vom Wasser gespeichert werden. Häufig verwende ich Amethyst (beruhigt) oder Rosenquarz (hat eine angenehm sanfte Schwingung). An heißem Tagen lege ich auch gerne Sonnensteine und Bergkristalle in mein Trinkwasser.