Haushohe Sonnenblume!
Mittwoch, 26. August 2015
Mittwoch, 5. August 2015
„Stress lass nach.“
Jeder
kennt ihn, jeder hat ihn, jeder möchte ihn loswerden: den Stress.
Um
Stress zu vermindern oder seine negative Wirkung abzumildern gibt es
viele Techniken und Strategien. Diese sind nicht Bestandteil dieses
Artikels.
Mir
geht es um einen Bereich, der häufig nicht beachtet wird:
Den
feinstofflichen Bereich.
Der
Mensch besteht aus mehr als aus seinem physischen Körper mit all
seinen Organgen, dem Blut- und Nervensystem und den Hormonen und den
Neurotransmittern. Jeder Mensch hat eine eigene Aura (sein
Energiefeld). Und jede Form von Stress hat Auswirkungen auf die Aura.
Eine
Wirkung von Stress ist, dass die Aura kleiner wird. Dadurch werden
wir anfälliger für „Gefahren“ von außen.
Ein
großes Energiefeld ist wie eine dicke Schutzschicht, da kommt nix
durch, was nicht durch soll. Ist das Energiefeld klein, sind wir
anfälliger für alles, was gerade um uns ist. Bei Viren und
Bakterien ist das besonders lästig, weil wir krank werden können.
Die
zweite Auswirkung von Stress auf unsere Aura ist die Verschmutzung.
Stressfaktoren wie Alltagsgifte (Zigarettenrauch, ungesunde
Lebensmittel usw.), negative Gedanken vergiften unser Energiefeld.
Spuren können in unserem Energiefeld haften bleiben und uns
belasten.
Durch
eine energetische Reinigung wird unsere Aura wieder größer und
unser Energiesystem kann wieder „durchatmen“.
In
meiner Praxis verwende ich zum einfachen Reinigen der Aura und der
Chakren das Prana Heilen nach Choa Kok Sui. Auch die Radionik ist
eine hilfreiche Unterstützung zur Heilung des feinstofflichen
Systems.
Eine
gute Methode um selbst einfach und relaxed sein Energiefeld zu
reinigen ist ein Bad mit Salz. Entweder mit speziellem Badesalz oder
wenn Sie keines zur Verfügung haben einfach das Küchensalz
zweckentfremden und nicht in den Topf sondern in die Badewanne geben.
Zwei Hände voll Salz reichen aus. Wer mag kann noch ätherische Öle
dazugeben (in Honig oder Sahne auflösen und erst dann in die Wanne)
und ein heilsames Bad genießen.
Baden
in Salzwasser ist auch gut bei trockener Haut.
Vorsicht:
bei offener Haut kann es brennen.
Mittwoch, 13. Mai 2015
Essenzen in der Radionik
Dr.
Edward Bach war um 1930 der erste, der entdeckte, dass Blüten
heilende Kräfte haben. So entstanden die weltberühmten Bachblüten.
Da der Mensch ein recht komplexes Wesen ist, reichten 38 Blüten
nicht aus. 1967 folgte Athur Bailey Bachs Beispiel und begann eigene
Blütenessenzen zu entwickeln. Es folgten viele weitere mit eigenen
Essenzen und mittlerweile ist ein regelrechter Boom entstanden. Es
gibt unzählige Blüten- und Pflanzenessenzen aus vielen
verschiedenen Ländern.
Jeder
der möchte, kann im Internet nachlesen, wie Blütenessenzen
hergestellt werden, seine Lieblings-Blüten pflücken und eine ganz
individuelle Essenz herstellen.
Blüten
sind natürlich nicht das Einzige, woraus sich Essenzen herstellen
lassen. Beliebt sind auch Edelstein-Essenzen.
In
der Radionik arbeite ich mit der Information von einigen ausgesuchten
Essenzen, die ich hier kurz vorstellen möchte. Welche Essenz die
richtige ist, teste ich ganz individuelle aus. Häufig wird eine
Kombination z.B. von Edelstein- und Blütenessenzen benötigt.
Essenzen
die bei meiner radionischen Arbeit zum Einsatz kommen:
Edelstein-Essenzen
Bei
diesen Essenzen wird (wie bei Blütenessenzen) die Information der
Steine vom Wasser aufgenommen und durch Alkohol haltbar gemacht.
Im
Gegensatz zu Blütenessenzen ist die Energie der Edelstein-Essenzen
kräftiger. Die Energie von Blütenessenzen ist sanfter.
Die
konkrete Wirkung variiert von Stein zu Stein – und im Grunde
genommen auch von Mensch zu Mensch, denn nicht jede Essenz wirkt bei
jedem Menschen genau gleich.
Baileyblüten
Athur
Bailey entwickelte 1967 die ersten sechs Baileyblüten aus Blüten
seines Gartens. Bis heute sind 101 Essenzen entstanden.
Im
Gegensatz zu den Bachblüten, die bevorzugt auf der emotionalen
Ebenen wirken, arbeiten die Baileyblüten mehr im mentalen Bereich.
Athur Bailey formuliert es so:
„Bailey
Essenzen richten sich in erster Linie auf persönliches Wachstum und
innere Befreiung. Das heisst nicht, dass sie bei körperlichen
Erkrankungen unwirksam sind. Tatsächlich geht es bei ihnen um die
Integration von Geist, Körper und Verstand. Oft müssen wir alte
Konditionierungen durchbrechen und Überzeugungen hinter uns lassen,
um Freiheit zu gewinnen. Bringen wir solche alten Muster zum
Verschwinden, wird der wahre Lebensweg vor uns deutlich.
…..
Um
wahres Glück im Leben zu finden, müssen wir unseren eigenen Wert
entdecken. Genau dabei helfen uns die Blütenessenzen. Und wenn wir
bereit sind, uns zu verändern, helfen sie uns auch dabei. Sie wirken
zwar sanft, aber sehr überzeugend.“
Bachblüten
1930
entdeckte der englische Arzt und Homöopath Dr. Edward Bach die 38
Bachblüten. Sie sind und bleiben die Klassiker unter den
Blütenessenzen.
Kalifornische
Blüten
Sie
sind für mich eine Erweiterung des Systems.
In
der Radionik werden sie gerne aufgrund Ihres Bezug zu den kosmischen
Strahlen verwende. David Tansley berichtet in seinem Buch „Auras,
Chakras und die Strahlen des Lebens“ darüber.
Lunar-Essenzen
Die
Lunar-Essenzen oder moon flowers ist ein Bereich der Aquarius
Blütenmittel. Das Besondere an diesen Essenzen ist, sie wirken
gezielt bei Problemen, die aus vergangenen Leben stammen.
Körblerbaumblüten
Erich
Körbler hat im Zuge seiner revolutionären Arbeit die Heilwirkung
verschiedener Baumblüten entdeckt.
Montag, 23. März 2015
Sonntag, 22. März 2015
Frühlingsgedicht
"Wie im Mórgenrot - dú rings mich ánglühst,
Frúhling, Gelíebter - mit táusendfacher Líebeswonne
Sích an mein Hérz drängt - deiner éwigen Wárme
Héilig Gefúhl - unendliche Schóne!"
Johann Wolfgang von Goethe
Mittwoch, 18. Februar 2015
Faszination Bewusstsein
In
verschiedenen Bereichen der Esoterik-Szene ist ein Streben nach einem
höheren Bewusstsein sehr angesagt.
Das
erscheint mir seltsam. Denn seien wir mal ehrlich, die meisten
Menschen haben kein gut entwickeltes „Alltags-Bewusstsein“. Und
damit ist der Fehlschlag doch schon vorprogrammiert.
Der
Versuch, sein Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu lenken, ohne es
vorher im normalen Leben, quasi auf der „Haupt-Ebene“ gründlich
zu erproben und zu entwickeln, wird scheitern. Nicht umsonst lernt
der Mensch erst mal gründlich Sprechen, bevor er lange Vorträge
hält.


Doch
wie „lernt man Bewusstsein?“
Ähnlich
wie die Sprache entwickelt sich das Bewusstsein im Verlauf der
„Menschwerdung“. Der neugeborene Säugling hat noch wenig
Bewusstsein, er erkennt sich noch nicht als Einzelwesen, sondern
nimmt sich mit seiner Umgebung verbunden war.
Ein
erster großer Schritt in der Bewusstseinsentwicklung ist das
Erkennen des eigenen ICH´s, sich selbst als Einzelwesen wahrnehmen.
Gebunden
an die körperliche Entwicklung entwickelt sich der Geist und somit
das Bewusstsein. Solange der Mensch wächst und sich der Körper
entwickelt, so lange läuft auch die geistige Entwicklung automatisch
ab. Ist die körperliche Entwicklung abgeschlossen stoppt auch die
automatische geistige Entwicklung.
Gerade
im Bewusstsein der Menschen steckt noch ein riesiges Potential. Hier
haben wir die Grenzen unserer Möglichkeiten noch lange nicht
erreicht.
Unser
Geist und unser Bewusstsein können sich nach Abschluss der
körperlichen Entwicklung noch weiter entwickeln. Allerdings
braucht die Bewusstseinsentwicklung im Erwachsenenalter unsere aktive
Unterstützung.
Die
aktive Bewusstseinsentwicklung beginnt bei kleinen und ganz
alltäglichen Dingen. Essen,
Fernseh- und Internetkonsum, Tagesablauf, Konsumverhalten, ...
Wenn
ich gehetzt, getrieben und gestresst durch meinen Tag rase, esse /
konsumiere ich mehr oder weniger alles, was mir in die Quere kommt.
Mit
bekanntem Ergebnis und all den Katastrophen die solch einem Verhalten
folgen. ← Leider „vernebelt“
uns oft gerade der Stress den wir uns machen den klaren Blick auf das
Wesentliche.
Wenn
ich mich für eine bewusstere Lebensführung entscheide, brauche ich
erst mal ein Break. Erstmal raus aus dem Gewohnheits-Trott und aus
einer neuen Perspektive einen Blick auf´s Leben werfen.
Bewusstsein
entwickeln bedeutet erst mal nur, ich bin mir bewusst, es ist mir
bewusst, was ich tue.
Erst
danach kommt der Punkt, an dem ich mein Tun hinterfragen kann.
Wenn
mir bewusst ist, was ich ändern möchte, dann kann ich herausfinden
wie, bzw. was mich noch behindert.
Zeitgemäße
Worte, die zum Nachdenken anregen dürfen:
Umweltbewusstsein
bewusstes
Konsumverhalten
bewusster
Umgang mit Ressourcen
bewusste
Ernährung
Gesundheitsbewusstsein
Freitag, 6. Februar 2015
Selbstwahrnehmung → Selbstschau → Selbstfindung
Oft
hetzen wir durch den Alltag, nur mit dem Ziel vor Augen, alles zu
schaffen, alles zu erledigen, alle in unserer Umgebung glücklich zu
machen, ... Wir selbst bleiben dabei oft auf der Strecke. Selten
nehmen wir bewusst wahr, wie wir uns wirklich fühlen, was wir
wirklich denken und was wir wirklich brauchen.
Dadurch
verschenken wir viel von unserem Potential und opfern einen Teil
unseres Wohlbefindens, vielleicht auch unserer Gesundheit.
Besonders
„bösartig“ sind diese sich ständig wiederholenden negativen
Gedanken. Sie entziehen sich ganz besonders gerne der bewussten
Wahrnehmung und schaffen es zu häufig unterhalb der
Bewusstseinsschwelle zu bleiben.
Auch
das Potential unserer Leistungsfähigkeit leidet:
- übertriebener Eifer und Perfektionismus treibt uns zu vielen unnötigen Arbeiten
- negativen Gedanken ziehen uns runter
- Frust (ausgelöst durch unerfüllte / unerkannte Bedürfnisse) schwächt unsere Motivation
Alle
das kostet uns viel Energie, die wir gut und sinnvoll einsetzten
könnten.
Bin
ich mir meiner Gedanken und meiner Gefühle bewusst, dann erkenne
mich selbst.
Wenn
ich mich selbst erkenne, dann sehe ich, wie ich mich verändern kann.
Ich erkenne, wo Veränderungen zum Positiven hin möglich und nötig
sind. Und ich kann diese Prozesse ganz bewusst einleiten und steuern.
Eine
gute Selbstwahrnehmung hilft mir auch, die Stolpersteine und
Blockaden zu erkennen. Durch Selbstwahrnehmung erkenne ich, welche
Störstellen ich alleine auflösen kann und an welchen Punkten ich
Hilfe brauche. Auch diese Erkenntnisfähigkeit ist wichtig, denn sie
hilft Zeit und Energie zu sparen!
Selbstwahrnehmung
kann trainiert werden!
Hilfreich
sind alle Entspannungsverfahren (z.B. autogenes Training, progressive
Muskelrelaxation, Meditation, Achtsamkeit).
Je
öfter es uns gelingt den Schalter umzulegen und auf Ruhe und
Gelassenheit zu schalten, desto leichter fällt uns die bewusste
Selbstwahrnehmung.
Mit
Hilfe der Selbstschau kommen wir noch einen Schritt weiter.
Durch
gezielt eingesetzte konzentrative Entspannung erreichen wir einen
Bewusstseinszustand, der es uns ermöglicht, einen Einblick in unser
Inneres zu bekommen. Wir erreichen die tieferen Schichten zu unserem
Selbst.
Bekannt
wurde der Begriff „Selbstschau“ nach meinem Wissen durch die
Oberstufe des autogenen Trainings von Prof. J.H. Schultz.
Das
katathym imaginative Bildererleben von Hans Carl Leuner ist ebenfalls
eine Methode der Selbstschau. Genau wie das Bilderstreifendenken von
Kretschmer und die aktive Imagination nach C.G. Jung.
Auch
die Hypnose ist eine geeignete Methode, um den benötigten
Bewusstseinszustand zu erreichen.
Sowohl
die bewusste Selbstwahrnehmung, als auch die gezielt gesteuerte
Selbstschau sind hilfreiche Methoden auf dem Weg der
Selbstfindung.
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