Mittwoch, 27. April 2016

Aprilwetter: eine Herausforderung für das Immunsystem


Endlich, die lang ersehnte Sonne kehrt nach den dunklen Wintertagen zu uns zurück!


Jeder versucht die ersten wärmenden Sonnenstrahlen aufzusaugen und zu speichern. Und wir wollen mehr! Die ersten warmen, sonnigen Tage geben Energie und wecken die Lebensgeister.
Jetzt ist genau die richtige Zeit für ein Frühlingskur um den Körper und das Immunsystem fit zu machen. Denn der Frühling ist nicht der Sommer und hält noch einige "Überraschungen" für uns bereit.
Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Überall sprießt, wächst und blüht es. Dadurch bekommen wir plötzlich viel mehr Energie, als wir gewohnt sind. Mit so viel Energie können wir oft gar nicht umgehen. Diese große Energiemenge können wir nicht umsetzten oder nutzen. Es ist vielmehr so, als ob sie uns erschlägt. Und so fühlen wir uns im Frühjahr oft schlapp, müde, erschlagen: die berühmte Frühjahrsmüdigkeit.
Gleichzeitig fliegen die ersten Pollen durch die Luft und plagen die Allergiker.
Ein weiteres Phänomen der Frühlings ist das Aprilwetter.


Gerade, wenn wir in den ersten warmen Tagen des Jahrs aufatmen, unsere dicken Pullis und Winterjacken verbannt und uns mental schon auf Sommer programmiert haben, dann kommt eine Schlechtwetterfront mit allem was dazu gehört. Anstatt draußen in der Sonne zu sitzen, verkriechen wir uns drinnen, drehen die Heizung wieder an und schauen ungläubig raus und können es gar nicht glauben: die Temperatur fällt, der Himmel verdunkelt sich, Wind kommt auf, Regen, Schnee und Hagel fallen auf das frische Grün. Wir müssen morgens wieder unsere Handschuhe rausholen und das Auto frei kratzen.
Unser schon halb auf Sommer programmierte Körper reagiert auf solche Wetterwechsel schnell mit einer Erkältung oder einem grippalen Infekt. Darauf war er einfach nicht vorbereitet, dem hat er nichts entgegenzusetzen und dann macht er schlapp.

Ein gescheiter Lebenswandel mit viel Bewegung an frischer Luft - bei jedem Wetter! - gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse stärken den Körper und halten ihn fit. Und ein gesunder Körper kommt gut durch alle "Frühlingsstürme"!

Manchmal braucht es ein bisschen mehr. Frühling und Herbst sind gute Zeiten für Entgiftungs- und Entsäuerungskuren. Auch der Darm braucht hin und wieder etwas mehr Aufmerksamkeit, denn eine gesunde Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein fittes Immunsystem. 

Dienstag, 26. April 2016

Ein schwerer Start.


Zum Jahreswechsel habe ich mir fest vorgenommen häufiger und regelmäßiger Blogartikel zu schreiben. Das hat leider noch nicht funktioniert.
Warum passiert das alle Jahre wieder? Jedes Jahr gibt es unzählig viele gute Vorsätze und jedes Jahr werden viele Vorsätze nicht umgesetzt.
Wenn wir und dieses Phänomen einmal genauer anschauen wird schnell klar, dass es gar nicht anders sein kann! Schon die Tatsache, dass wir ein Vorhaben auf´s neue Jahr (ver)schieben macht deutlich, dass ist nichts, was uns leicht fällt. Doch es ist uns so wichtig, dass wir es nicht aufgeben.
Ergo können wir super stolz sein, auf jeden guten Vorsatz den wir umgesetzt haben, egal wie lange es gedauert hat!
Und wir sollten uns jeden, noch nicht umgesetzten Vorsatz verzeihen!

Bei Vorhaben, die sich so gar nicht umsetzten lassen, sollten wir hinterfragen, woran es liegt. 
Ist das Vorhaben wirklich noch wichtig? Was blockiert mich? Wovon lass ich mich ablenken? Wer oder was steht mir im Weg? usw.
Wenn wir es nicht schaffen, wirklich ehrlich mit uns zu sein, hilft oft ein Gespräch mit einer Freundin oder einem Freund. Manchmal haben wir einfach blinde Flecken, dann brauchen wir einen neutralen freundlichen Blick von Außen.

Die formelhaften Vorsätze des autogenen Trainings sind nur eine der vielen Techniken die uns helfen können gute Vorsätze in die Tat umzusetzen.


Montag, 14. Dezember 2015

Traumata, Schocks und ihre Auswirkungen


Ein Unfall, ein riesiger Schreck, der Verlust eines wichtigen Menschen, …
Leider gehören auch solche Ereignisse zum Leben. Manchmal gelingt es, sich vollständig davon zu erholen, manchmal leider nicht.

Durch den Schreck und den Schock entstehen Energieformen, z.B. Energiemuster von Ängsten. Diese Angstenergien können, quasi als energetischer Abdruck, im menschlichen Energiefeld zurückbleiben. Noch Jahre später, wenn das auslösende Ereignis längst in Vergessenheit geraten ist, können diese gespeicherten Angstenergien noch Ärger machen, z.B. in Form von Angststörungen und Panikattacken. Auslöser können Wiederholungen des Ursprungsereignisses sein. Selbst durch ganz banalem Alltagskram können die alten Traumata reaktiviert werden. Ein Geruch, ein Geräusch, ein Anblick, … Diese unauffälligen Ereignisse werden in der Regel nicht bewusst wahrgenommen und rütteln unterhalb der Bewusstseinsschwelle an alten (vergessenen) Ängsten. Mitunter mit fatalen Folgen. Eine Panikattacke, ausgelöst durch ein unbewusstes Ereignis stellt erst mal das ganze Leben auf den Kopf. Oft bleibt es nicht bei einer Attacke, das ist oft nur der Anfang.
Wie lange das Ursprungsereignis zurückliegt ist nicht von Bedeutung. „Die Schatten der Vergangenheit wachsen mit und werden länger, je weiter der Weg führt.“1
Das auslösende Ereignis kann natürlich nicht gelöscht werden. Doch können die dadurch entstandenen krankmachenden Energien aufgelöst werden. Die Erinnerung an das traumatische Geschehen bleibt erhalten, doch belastet es nicht mehr. Und jetzt ist der Moment, wo es wirklich vergessen werden kann.

Angstenergien werden vorwiegend im Solarplexuschakra, im Kronenchakra und seltener im Ajnachakra gespeichert.

Das Pranaheilen nach Choa Kok Sui ist eine gute Methode zur Auflösung von Angstenergien und Heilung von traumatischen Erfahrungen.
Durch die Reinigung der Charkren werden die Angstenergien entfernt. Je länger die Energie / Angst besteht, desto länger dauert es auch, bis sie vollständig entfernt ist. Bei akuten, erst kurz zurückliegenden Traumata ist Heilung in der Regel einfacher und benötigt weniger Behandlungen.


1Werner J. Meinhold, Krebs eine mystifizierte Krankheit, Düsseldorf 1996, S.259

Montag, 16. November 2015

Symbole in der Radionik




Symbole begegnen uns überall im Alltag.
Das Internet ist voll von Sternen, Herzchen, Smilies, dem „Daumen hoch-“ bzw „like-it“ – Zeichen und vielen mehr.
Wir sehen religiöse Symbole wie das Kreuz, den Davidstern, das OM-Zeichen. Die Symbole der verschiedenen Automarken lernen oft schon die Kleinsten. Ebenso die Bedeutung der verschiedenfarbigen Kreise der Ampel.
Auch die Werbung arbeitet mit Symbolen. Es ist kein Zufall, dass bekannte Marken seit Jahrzehnten den gleichen Schriftzug und die selbe Farbe für ihr Produkt verwenden.

Symbole haben eine Wirkung auf uns!

Bei der Ampel ist uns die Wirkung noch ganz bewusst und erwünscht. Doch die meiste Symbol-Wirkung läuft unbewusst ab.

In der Radionik nutzen wir die Symbole gezielt, um unsere Klienten zu unterstützen.

Beispiele für Symbole mit denen in der Radionik gearbeitet werden kann:

  • Graphische Symbole
  • Zahlen
  • astrologische Symbole / Symbole der Planeten
  • Mandalas
  • Strichkodes
  • Muster von Heilpflanzen

Das richtige Symbol zur richtigen Zeit kann heilsam sein, alte Muster lösen und mit neuer Information die heilsame Neustrukturierung zu unterstützen.


Dienstag, 3. November 2015

Freude


Indem man seiner Freude folgt, bringt man sich gewissermaßen auf eine Spur, die immer schon da war und auf einen wartete und das Leben, 
dass man führen sollte, ist genau das Leben, das man führt. 
Wo man auch ist – wenn man der Freude folgt, 
wird einem diese Erfrischung zuteil, dieses Leben in einem, unablässig.“

von Joseph Campbell

Montag, 2. November 2015

Verantwortung übernehmen

für das eigene Leben und für die eigenen Gesundheit

Niemand möchte hier behaupten, dass das einfach ist. Doch was noch wichtiger ist, es geht nicht von allein! Verantwortung übernehmen ist ein echter Entwicklungsschritt!



Selbstverständlich finden wir immer jemanden, dem wir die Schuld in die Schuhe schieben können. Das ist einfach und hat man sich erst mal daran gewöhnt, geht es wie von selbst.

Einige gängige „Schuldige:
  • die böse Lebensmittelindustrie, die uns mit den vielen ungesunden Verlockungen krank macht
  • die böse Autoindustrie, die unsere Luft verpestet
  • die bösen Schweine-, Rinder und Geflügelzüchter, die schuld sind, dass die Antibiotika nicht mehr wirken
  • und die Regierung, die ist sowieso an allem Schuld

Doch bringt uns diese bequeme Haltung keinen Schritt weiter!

Auch wenn die Lebensmittelindustrie sich viel Mühe gibt, uns alles mögliche in den Mund zu legen, ist es meine Entscheidung, was ich davon wirklich schlucke. Ich bestimme, was ich esse!
In Anbetracht der aktuellen Situation und des aktuellen Wissensstandes weiß jeder, dass Autofahren die Luft schlechter macht. Ich entscheide ob und wie viel Auto ich fahre.
Und wir wissen seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten, dass Massentierhaltung nur mit vielen Medikamenten funktioniert. Und ich entscheide selbst, ob ich Fleisch esse, und woher das Fleisch kommt, das ich kaufe. Ich habe die Wahl!
Ach und zur Regierung, die Mehrheit hat sie gewählt.
Manchmal muss man sich auch eigene Fehlentscheidungen eingestehen, daraus lernen und es das nächste mal besser machen.


Vielleicht wird es endlich Zeit,
aus der bequemen Wohlfühlzone raus zukommen,
mit dem Jammern aufzuhören,
die Prioritäten neu zu überdenken und dann
das vorhandene Wissen und die Möglichkeiten sinnvoll zu nutzen!


Was uns dabei hilft ein verantwortungsvolles Leben zu führen:
Kraft, Mut, Ehrlichkeit, Durchhaltevermögen, Wahrheitsliebe, Humor und Liebe!

Kraft, weil wir einige alte Gewohnheiten, die oft noch von allen Seiten gefördert werden, ändern müssen.
Mut, einfach weil es mutig ist, nicht das zu tun, was alle anderen tun.
Ehrlichkeit hilft uns, offen und ehrlich zu erkennen, was wir wirklich brauchen, frei von allen beeinflussenden Suggestionen.
Durchhaltevermögen, damit wir nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen, bevor sich die neuen etabliert haben.
Wahrheitsliebe, damit wir die Wahrheit erkennen und uns nicht blenden lassen.
Der Mensch sieht nur, was er sehen will. Und die Werbung zeigt uns, was wir gerne sehen wollen und wir sind geneigt es zu glauben.
Die Wahrheit sagt uns oft niemand, die müssen wir selber herausfinden.
Humor macht alles etwas leichter.
Liebe hilft uns bei allem!

Freitag, 9. Oktober 2015


Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor,
weil das Auge im Herbst den Himmel,
im Frühjahr aber die Erde sucht.

Søren Aabye Kierkegaard (1813 - 1855),
dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller