An
heißen Sommer-Sonnentagen könnte man meinen, der Daseinszweck des
Wassers sei es uns abzukühlen. Doch Wasser ist weit mehr als ein
Badevergnügen im Sommer.
Jeder
Mensch besteht zu 60 – 70 % aus Wasser. Zur Zeit der Befruchtung
besteht der „werdende Mensch“ sogar zu 95% aus Wasser.
Wasser
ist der Grundbaustein des Menschen.
Der
Beginn unseres Lebens ist im Wasser, genauer gesagt im Fruchtwasser.
Auch
das erste Leben auf unserem Planeten hatte seinen Ursprung im Wasser.
Daraus
sehen wir, dass jedes Leben im Wasser beginnt und ohne Wasser kein
Leben möglich ist.
Wasser
ist Leben!
Eine
Wirkung des Wassers auf unseren Körper hat sicher jeder schon einmal
erlebt, nämlich durch das Fehlen von Wasser. Sei es an heißen
Tagen, wenn wir zu wenig trinken oder bei einer Krankheit, die dem
Körper viel Wasser entzogen hat. Dann fühlt man sich schlecht,
schwindelig, und es wird erst besser, wenn der Körper mehr
Flüssigkeit bekommt. Gemeint ist die Dehydratation, dem Verlust von
Körperflüssigkeiten, gefolgt von einem Abfall des Blutdrucks. Ist
der Verlust von Flüssigkeit zu groß, kann es sogar lebensbedrohlich
werden.
Wir
wissen auch, dass wir lange Zeit ohne Essen überleben können. Doch
längere Zeit ohne Wasser überstehen wir nicht.
Der
Mensch braucht Wasser, zum leben und zum überleben. Doch es steckt
noch mehr im Wasser.
Es
gibt schon lange die Meinung, dass Wasser Informationen speichern
kann. Der Glaube, dass Wasser verändert wird, wenn ein Mensch es
segnet oder Gebete spricht ist sehr alt. Dieser Glaube ist in Form
des Weihwassers elementarer Bestandteil des christlichen Glaubens.
Es
gab und gibt einiges an Forschung zum Thema Wasser. Viele dieser
Untersuchungen zeigen, dass Wasser sich wirklich auf Grund äußerer
Einflüsse verändert.
Einer
der z.Zt. bekanntesten „Wasserforscher“ ist sicher Masaru Emoto.
Ihm ist es gelungen, mit Hilfe von Wasserkristallen die Botschaft des
Wassers sichtbar zu machen.
Eine
ganz ähnliches Forschungsprojekt gab es an der Universität von
Stuttgart. Hier hat das Forscherteam um Prof. Dr. Bernd Kröplin das
Wasser nicht gefroren, sondern den Wassertropfen untersucht. Auch
diese Methode ergab tolle Bilder von der Botschaft des Wassers.
Masaru
Emoto: Die Botschaft des Wassers, Koha-Verlag
Die
Welt im Tropfen, Gutesbuchverlag
Mehr
Infos zum Thema Wasserforschung gibt es im Internet.
Wenn
wir einen Blick auf die Vorteile und den Nutzen der
Informations-speicherfähigkeit des Wassers werfen, sehen wir,
dass die Naturheilkunde dieses Phänomen schon lange nutzt. Ein ganz
klassischer Bereiche sind die Essenzen. Es gibt
Edelsteinessenzen, Blütenessenzen, Baumessenzen und Tieressenzen, es
gibt auch Kornkreisessenzen und einiges mehr. Die bekanntesten
Essenzen sind sicher die Blütenessenzen von Dr. Edward Bach, die
Bachblüten.
Zur Herstellung von Bachblüten gibt es zwei Methoden. Bei beiden Methoden haben wir den Effekt, dass die Information der Blüte ins Wasser kommt. Bei der ersten Methode werden Blüten gesammelt und in eine Schüssel mit reinem unbelastetem Wasser gelegt. Diese Schüssel wird dann für eine gewisse Zeit in die Sonne gestellt. So hat das Wasser Zeit, die Information zu speichern. Bei der zweiten Methode wird der Tau von den Blüten gesammelt. Diese Methode ist sicher aufwendiger, doch ich finde sie schöner, weil die Pflanzen dabei heile bleiben.
Andere
Blüten und Halbedelsteine kann man einfach ins Wasser legen, um die
Information übertragen.
Wichtig
ist die Qualität des Wassers. Denn ein Wasser, das schon
viele Informationen enthält, kann keine neuen aufnehmen.
Die
beste Qualität hat frisches Quellwasser.
Da
ich, wie die meisten von uns, nicht das Glück habe, direkt an einem
Bach mit Bergquellwasser zu wohnen benutze ich einfach mein Leitungswasser.
Allerdings habe ich einen Weg gefunden, die Information in meinem
Leitungswasser zu löschen und dadurch die Wasserqualität zu
verbessern.
Eine
ganz einfache Methode, etwas für sein Wohlbefinden zu tun:
Edelsteinwasser
trinken. Dazu werden einfach Halbedelsteine in eine Glaskaraffe
gelegt, gutes Wasser dazu und eine halbe Stunde oder länger warten,
damit die Information der Steine vom Wasser gespeichert werden.
Häufig verwende ich Amethyst (beruhigt) oder Rosenquarz (hat eine
angenehm sanfte Schwingung). An heißem Tagen lege ich auch gerne
Sonnensteine und Bergkristalle in mein Trinkwasser.
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