Dienstag, 6. Januar 2015

Die zwölf Sinne des Menschen - Dem Seelischen zugeneigte Sinne


Goethe: „Die Sinne trügen nicht, aber das Urteil trügt.“ 
(Sprüche in Prosa)


Dem Seelischen zugeneigte Sinne:
Geruchssinn
Geschmackssinn
Sehsinn
Wärme- o. Temperatursinn


Zusammenfassung seelischer Sinne:
Hier finden wir eine Wiederholung der Wirkungsweise der leibgerichteten Sinnesorgane: 
  • Beim Geruch haben wir es wirklich mit etwas Trockenem zu tun – wenn wir Schnupfen haben, können wir nicht riechen – und mit etwas Schattenhaftem, mit etwas, das eigentlich schon gestorben ist. – hat einen Willenscharakter.
  • Der Geschmack, unser meist missbrauchtem Sinnesorgan, dessen natürlicher Auftrag es ist, zu schmecken, was gesund ist und was nicht. – hat einen intimen Charakter
  • Durch die Augen öffnen sich uns die Welt. Durch die Farben wird die Weltseele geoffenbart, wir begegnen dadurch der Seele der Welt. – ist eine Art Denkprozess.
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frei nach Albert Soesman

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